Akademie 2016
Sommerakademie 2016
Studierende aller Fachrichtungen konnten sich bis zum 8. Juni 2016 per E-Mail mit einem maximal einseitigen, in deutscher Sprache verfassten Exposé für die Berliner Sommerakademie 2016 bewerben. Das Exposé sollte biografische Angaben (Geburtsdatum/-ort/-land, derzeitiger Wohnort, Universität, Fachrichtung) sowie eine Kurzpräsentation eines Forschungs-/Interessenschwerpunkts zur „Deutschen Siedlungsgeschichte, Literatur und Kultur in Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ enthalten.
Von den 84 eingereichten Bewerbungen (aus 19 verschiedenen Ländern) hat eine Fachjury (Dr. Andreas H. Apelt, Deutsche Gesellschaft e. V.; Winfried Smaczny, Deutsches Kulturforum östliches Europa; Ernest Wichner, Literaturhaus Berlin; Dr. Ingeborg Szöllösi, Projektleiterin Sommerakademie) 20 Bewerbungen ausgewählt:
1. Anar Abasov: Geschichte, Politik, Verwaltung, Universität Potsdam, Aserbaidschan/Deutschland
2. Konstantin Angelov: Angewandte Linguistik, Universität Veliko Tarnovo, Bulgarien
3. Magdalena Bak: Germanistik, Jagiellonen Universität Krakau, Polen
4. Aurelia Brecht: Romanistik & Geschichtswissenschaften, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland
5. Denisa Cosma: Germanistik und Anglistik, West-Universität Temeswar, Rumänien
6. Margret Dick: Studium des Masterprogramms „Soziale Arbeit in Internationaler Perspektive“, Katholische Hochschule in Köln, Deutschland
7. Ksenia Eroshina: Geschichte und Philosophie, Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, Russland/Deutschland
8. Edgar Grünwald: Politikwissenschaft, Georg-August-Universität Göttingen, Russland/Deutschland
9. Patrícia Lajčáková: Deutsche Sprache & Literatur und Geschichte, Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica, Slowakei
10. Marija Lakičević: Deutsche Sprache und Literatur, Staatsuniversität in Nikšć, Montenegro
11. Valeriya Lebed: Germanistik, Literaturwissenschaft und Pädagogik, Institut für Philologie, Journalistik und Interkulturelle Kommunikation, Russland
12. Ivan Marelja: Germanistik und Geschichte, Josip-Juraj-Strossmayer-Universität-Osijek, Kroatien
13. Jan Mareš: Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas Europa-Universität Viadrina, Tschechien/Deutschland
14. Šárka Navrátilová: Deutsche und Österreichische Studien, Karls-Universität in Prag, Tschechien
15. Philip Padbiarozkin: Geschichte, Kunst und Orientwissenschaften Belarussischen Staatlichen Universität (BSU), Belarus
16. Moritz Rudolph: Philosophie, Universität Tübingen, Deutschland
17. Kitti Szabó: Kommunikation- und Medienwissenschaft, Universität Debrecen, Ungarn
18. Regina Valitova: Publizistik- und Kommunikationswissenschaft/ Politikwissenschaft, Freie Universität Berlin, Usbekistan/Deutschland
19. Muriel Wagner: Kulturdiplomatie – Mitteleuropäische Studien Andrássy Universität Budapest, Ungarn
20. Daria Zotova: Linguistik und Interkulturelle Kommunikation, Immanuel Kant Universität in Kaliningrad, Russland
Den 20 Teilnehmenden wird ein reichhaltiges Programm von wissenschaftlichen Referaten und Diskussion über praxisorientierte Workshops bis hin zu Besuchen in Stiftungen und Forschungsinstituten geboten. Reise- und Übernachtungskosten (Hotel mit Frühstück) sowie zwei gemeinsame Abendessen (zum Auftakt und Abschluss) werden von der Deutschen Gesellschaft e. V. übernommen.
Bis Ende Oktober 2016 haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, einen max. 10-seitigen Essay für eine Online-Publikation zu verfassen.
Schirmherrin der Sommerakademie:
Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien
Ausführliches Programm hier.
Ansprechpartnerin:
Dr. Ingeborg Szöllösi
Tel.: +49 (0)30 884 12 252
E-Mail:
Förderer:


